„Überregionale Professionalität trifft Heimatverbundenheit“

CDU und JU Biebergemünd zu Besuch bei der „Malerwerkstätte Wagner“ mit Geschäftsführer Günter Wagner in Kassel

Pressemitteilung der CDU Biebergemünd vom 16. März 2024

Am vergangenen Freitag besuchten Vertreter des örtlichen CDU-Parteivorstandes sowie Mitglieder der CDU-Fraktion in Biebergemünd und Vertreter der Jungen Union Malermeister Günter Wagner und dessen Räumlichkeiten im Ortsteil Kassel; einem etablierten Unternehmen, das seit 1969 erfolgreich auf dem regionalen Markt agiert. Der Besuch galt dem Austausch zwischen Kommunalpolitik und Unternehmertum sowie über die Entwicklung des Betriebs und den aktuellen Herausforderungen in der Baubranche.

Das Unternehmen selbst kann als echter Familienbetrieb gewertet werden und wurde bereits 1969 von Albert Wagner, dem Vater des jetzigen Geschäftsführers Günter Wagner, im alten Ortskern von Kassel gegründet. Seit 1993 leitet Günter Wagner das Unternehmen nunmehr seit 31 Jahren und hat es erfolgreich durch verschiedene Phasen geführt. Nach anfänglichen Herausforderungen bezüglich Lage und Bauverträgen wurde vor einigen Jahren ein modernes und lichtdurchflutetes Gebäude, der sogenannte „Showroom“, in der Nähe des Gemeindezentrums in Kassel errichtet. Hier befindet sich auch die Geschäftsführung des Unternehmens.

Ursprünglich als klassischer Malerbetrieb gestartet, hat sich das Unternehmen mittlerweile überregional einen Namen für präzise Malerarbeiten, Wandbeläge, Böden, Trockenbau, Innen- und Außenputz sowie fugenlose Bäder gemacht. Lukas Wagner, der Sohn des Geschäftsführers, ist seit 2015 aktiv und seit sechs Jahren als Prokurist im Betrieb tätig und wird die Übergabe an die nächste Generation in der nahen Zukunft sicherstellen.

Mit rund 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, darunter kaufmännische Angestellte, Maler und Lackierer, Designtechniker und Trockenbauer, agiert das Unternehmen vorwiegend regional. 90% der Aufträge werden im Umkreis von circa 30 Kilometern abgewickelt, was eine starke Verbundenheit zum Standort Biebergemünd und dem Main-Kinzig-Kreis verdeutlicht.

Trotz des in den letzten Jahren florierenden Baugewerbes und einer gut gefüllten Auftragslage sieht das Unternehmen nun leicht rückläufige Anfragen. Dennoch bleibe man dank eines effizienten Managements, enge Kooperationen mit Partnerbetrieben und Architekten sowie ein weitreichendes Netzwerk optimistisch.

Günter Wagner äußerte sich erfreut über den Zuspruch von Lehrlingen und betonte die Vielfalt an interessanten Bauprojekten: „Der Schwerpunkt unseres Unternehmens hat sich in den letzten Jahren von Renovierungsprojekten zu vermehrt Neubauten verschoben. Gerade hier erleben wir eine große Vielfalt an individuellen Wünschen und Vorstellen.“ Viele fertiggestellte oder noch immer in Bau befindliche Gebäude tragen die Handschrift des örtlichen Malerbetriebs: „Es ist schön zu wissen, dass Unternehmen, die vor Ort Arbeitsplätze schaffen, Ansprechpartner für Bürger vor Ort sind und nachhaltig ihre Handschrift hier überlassen so gut für die Zukunft aufgestellt sind“, so CDU-Parteivorsitzende Nicole Heim. Auch Yannick Besser, Vorsitzender der Jungen Union, pflichtet Nicole Heim bei: „Gerade für uns jüngere Generation ist es ein wichtiges Signal zu wissen, dass vor Ort Handwerksbetriebe wie Günter Wagner ein offenes Ohr für Lehrlinge und interessierte junge Menschen haben. Der Mittelstand und das örtliche Handwerk ist unser Rückgrat!“

Die CDU versichert, auch weiterhin einen engen Austausch und Kontakt mit dem Unternehmen zu pflegen, um gemeinsam an einer positiven Entwicklung für die Region zu arbeiten. Nach Übergabe eines Präsentkorbes durch die Mitgliederbeauftragte Monika Meixner bedankte sich der örtliche CDU-Verband für die interessante Führung, einem konstruktiven sowie ehrlichen Gespräch und hofft auf eine weiter enge Zusammenarbeit.

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